An dieser Stelle stand bis ins 18. Jahrhundert einer der drei Ursprüngshöfe (ursprünglich erstmals 1361 erwähnt) aus denen der Ort "Höfen" sich entwickelt hat und von denen sich der Name ableitet. Nach zwischenzeitlich verschiedenen Veränderungen wurde nach dem zweiten Weltkrieg die Stätte neu gestaltet und die Grundlagen zur Schaffung einer vergrößerten Anlage unter gestalterischer Einbeziehung der alten Kuhtränke gelegt worden. Nach dem Jahre 1972,(Höfen hatte zwischenzeitlich im Rahmen der Gebietsreform seine politische Selbstständigkeit verloren) haben Höfener Vereine in Eigenleistung und mit finanzieller Unterstützung der Stadt Monschau die Schwanenteichanlage, in der Form wie sie bis 2018 bestand, ausgebaut. So steht es auf einer alten Infotafel vor Ort.
Im Jahr 2019 haben wiederum Höfener Mitbürger in ehrenamtlicher Tätigkeit die gesamte Anlage komplett neu gestaltet.
Unter Regie der Biologischen Station der StädteRegion Aachen wurde eine sogenannte "Wildwiese für Biebesse" angelegt ("Biebesse" bedeutet im Höfener Jargon "Schmetterlinge") .
Der Schwanenweiher
bis zum Jahre 2018
Die neu gestaltete Anlage im Jahr 2020.
Auf dem Gelände befinden sich neben dem Weiher sowie einer kleinen Teichanlage u.a. eine Wildwiese für Schmetterlinge,
ein Insektenhotel, Blumenrabatte und Spielgeräte für Kinder